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Deutschland vs. Jüdischen Dissens: Wieland Hoban über Repression, Staatsräson und den dt. Irrweg

etosmedia, 14. Juni 2025:

Erstmals wird die Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost im Verfassungsschutzbericht der Bundesregierung als „gesichert extremistische Bestrebung“ aufgeführt – in einer Reihe mit Rechtsterroristen, Islamisten und ausländischen Nachrichtendiensten.
Im Gespräch mit etos.media ordnet Wieland Hoban, Vorsitzender der Jüdischen Stimme, diese Entwicklung politisch ein: Warum überwacht der deutsche Geheimdienst eine jüdische Organisation, die sich für Menschenrechte und einen gerechten Frieden einsetzt? Wie spielt die deutsche Staatsräson hier mit rein? Und was über die Repression gegen palästinasolidarische Stimmen in Deutschland?
Ein Gespräch über Macht, Moral und Meinungsfreiheit, über staatliche Einschüchterung, das Recht auf Kritik und was es heißt, in Deutschland anno 2025 jüdisch und antizionistisch zu sein.

PS: Hier ist das von Jakob angesprochene Interview mit Daniel Marwecki auf etos.media: https://etosmedia.de/politik/staatsraeson-in-gaza-im-gespraech-mit-daniel-marwecki/

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