Stellungnahme des Sektionleiters für Politikforschung im Institut für US-Studien (DVRK-Außenministerium)

NaenaraBeim historischen DVRK-USA-Gipfeltreffen in Singapur im diesjährigen Juni bestätigten die Spitzenpolitiker beider Länder die Verbesserung der DVRK-USA-Beziehungen. Das ist ja ein bedeutendes Ereignis für Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit der Region und der Welt. Die gegenwärtigen DVRK-USA-Beziehungen verlaufen gemäß einem unerschütterlichen Willen der Spitzenpolitiker zur aufrichtigen Ausführung der gemeinsamen DVRK-USA-Erklärung von Singapur.

Aber gegen solchen Strom der Lage werden bösartige Feindseligkeiten der USA gegen die DVR Korea ununterbrochen verübt. Ich muss diesbezüglich so verblüfft und voller Empörung sein.

In sechs Monaten nach dem DVRK-USA-Gipfeltreffen in Singapur verleumdeten hochrangige USA-Politiker wie an jedem Tag böswillig unser Land, und das USA-Außenministerium und das USA-Finanzministerium trafen unter allerlei Vorwänden wie Geldwäscherei, gesetzwidrige Handelsgeschäft durch das Ladenumsetzen zwischen den Schiffen und Syber-Angriff ungefähr 8-malige gegen unsere Republik gerichtete Sanktionsmaßnahmen gegen die Firmen, Personen und Schiffe in Russland, China und im dritten Land.

In der jüngsten Zeit probelmatisieren sie sogar unsere „Menschrechtsfrage“ und klammern sich fieberhaft an ihren intriganten Rummel gegen das Menschenrecht in unserer Republik, indem sie verantwortliche Kader der Regierung unserer Republik in die Liste der einzelnen Sanktionsobjekte zusätzlich bringen.

Eben in solcher Zeit strengt sich das USA-Außenministerium im Unterschied vom Wort des USA-Präsidenten dafür an, die DVRK-USA-Beziehungen in originellen Zustand, wo das Feuer mit Gegenfeuer erwidert wird, zurückzubringen. Wir müssen daran zweifeln, was sei ihr Hintergedanke.

Wenn sie die Diplomaten einer „Supermacht“ sind, müssen sie sich durch die Geschichte der DVRK-USA-Beziehungen darüber im Klaren sein, die Sanktionen und der Druck seien bei uns unerreichbar.

In angehäuften Gegensätzen, Misstrauen und Feindseligkeiten zwischen der DVR Korea und den USA können die Bedrohungen, Erpressungen und der Druck auf uns nicht zum Ausweg für die Lösung der Frage werden. Das ist ja selbstverständlich. Auch die USA kennen sich darin gut aus, die Verschlechterung der Lage durch solche Feindseligkeit sei unnütz für Frieden und Sicherheit der Welt, ganz zu schweigen von der Koreanischen Halbinsel.

Weil wir ganz klar und deutlich wissen, dass verwurzelte Feindseligkeit zwischen der DVR Korea und den USA nicht auf einmal beseitigt werden kann, behaupten wir, die DVRK-USA-Beziehungen in der Weise zu verbessern, die Vertrauensbildung in den Vordergrund zu stellen und dabei einer, was möglich ist, nach dem anderen etappenweise in die Tat umzusetzen.

Wenn hochrangige Politiker der USA-Administration wie des USA-Außenministeriums einkalkulierten, dass sie dadurch, den Grad der Sanktionen, des Drucks auf uns und des Rummels gegen unser Menschenrecht beispiellos in die Höhe zu bringen, unseren Verzicht auf Atomwaffen zustande bringen können, das ist ja große Fehlkakulation. Im Gegenteil dazu kann daraus das Fazit gezogen werden, dass der Weg zur Denuklearisierung der Koreanischen Halbinsel auf ewig verhindert wird.

Die USA müssen – auch jetzt sei es nicht zu spät – verstehen, der „maximale Druck“ sei bei uns ohnmächtig, und die gemeinsame DVRK-USA-Erklärung in Singapur aufrichtig ausführen.

Quelle: Naenara / RedGlobe