Klassenkampf statt Kampfpanzer

Der 1. Mai wird jedes Jahr weltweit als Tag der internationalen Solidarität der Arbeiter*innenklasse begangen. Organisiert werden Protestmärsche und Aktionen zum 1. Mai von Gewerkschaften, revolutionären Parteien oder Organisationen bis hin zu Regierungen.

Die Friedensbewegung und die Arbeiter*innenbewegung sind seit langem eng und solidarisch miteinander verbunden. Denn während Industrielle und Kapitalist*innen häufig von Aufrüstung und Krieg profitieren, leidet die Arbeiter*innenklasse immer am stärksten.

Die Arbeiter*innen aller Länder müssen sich Kriegen vereint verweigern. Hierzulande heißt das, sich am 1. Mai gegen Aufrüstung und die 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr zu stellen und Waffenexporte – egal an wen – zu verhindern.

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Quelle: Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner’innen