Venezuela weist neue Reisewarnung der US-Regierung zurück

Die Bolivarische Republik Venezuela weist die neue Reisewarnung des US-Außenministeriums kategorisch zurück. Es handelt sich dabei um einen feindseligen Akt voller Zynismus, Rassismus und politischer Propaganda, mit dem die permanente Aggressionskampagne gegen unser Land angeheizt werden soll.

Während sie versucht, Venezuela mit unbegründeten Anschuldigungen zu diskreditieren, ist es die US-Regierung selbst, die Migranten entführt, inhaftiert und verschwinden lässt, darunter auch venezolanische Kinder wie Maikelys Antonella Espinoza Bernal, die an ihrer Südgrenze ohne Rechtfertigung oder offizielle Antwort festgehalten wird, mit dem klaren Ziel, sie als politische Geisel zugunsten der venezolanischen Ultrarechten zu benutzen.

Den USA fehlt die moralische Autorität, um von Menschenrechten zu sprechen. Bilder von Kindern in Käfigen, von Müttern, die von ihren Kindern getrennt wurden, von willkürlichen Abschiebungen und von Haftanstalten, die an Konzentrationslager erinnern, erschüttern weiterhin die Welt. Hinzu kommen rassistische Gesetze, Polizeibrutalität und Verbrechen gegen venezolanische Arbeiter, wie die in El Salvador entführten und unmenschlich behandelten Arbeiter.

Diese Warnung zielt nicht darauf ab, irgendjemanden zu schützen: Sie ist ein Instrument der psychologischen Kriegsführung und der Desinformation, Teil des interventionistischen Drehbuchs von Washington und seinen lokalen Lakaien.

Venezuela ist ein Land des Friedens. Wer uns mit Respekt und im Geiste der Brüderlichkeit besuchen möchte, dem werden die Türen eines würdigen, souveränen Volkes in der Revolution immer offen stehen.

Caracas, 12. Mai 2025