Antifaschistische Karawane besucht Donbass

Der Leiter der Antifaschistischen Karawane (Italien) David Cacchione und Unterstützer besuchten ein weiteres Mal den Donbass. Ein entsprechendes Video wurde im Telegram-Kanal des Stabs der Territorialverteidigung der DVR veröffentlicht.

„Wir sind hierher gekommen, um die realen Ereignisse zu erfahren, die hier geschehen. Es ist so, dass die Medien nur von einer „russischen Aggression“ sprechen. Für ist das keine russische Aggression. Es ist das einzige Mittel, das Volk des Donbass zu verteidigen. Andere Möglichkeiten gab es nicht. Das Volks des Donbass lebt seit 8 Jahren unter Beschuss. Der Krieg hat nicht vor drei Wochen begonnen.

Derzeit kehrt die Bevölkerung in den befreiten Gebieten wohl schon zu einem normalen Leben zurück. Weil es sehr schwer ist mit Besatzern in seinem Land zu leben, das ist sehr schwer. Wir haben Menschen kennengelernt, die festgenommen und gefoltert wurden. Sie sagen, dass endlich das russische Volk kam, um ihnen zu helfen.

Jetzt veröffentlichen wir Videos und Informationen darüber, was hier geschieht. Natürlich erledigen wir unsere Sache, aber die Medien befinden sich fast vollständig in den Händen der US-Regierung und der NATO. Das ist sehr schwierig. Aber wir sind viele Male hier gewesen, um das Geschehen zu erfahren und wir sind jetzt hier“, erzählte David Cacchione.

Die italienischen Antifaschisten übergaben Kindergärten und bedürftigen Familien der Donezker und Lugansker Volksrepublik humanitäre Hilfe. Sie unterstrichen, dass sie auch vorhaben, den Einwohnern Italien objektive Informationen über das Geschehen im Donbass zu vermitteln.

Quelle: wpered.su