Kuba hat sich für die legitimen Forderungen der solidarischen Freunde bedankt, die an diesem Sonntag an einem weiteren internationalen Tag gegen die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade teilnahmen, die die Vereinigten Staaten vor mehr als 60 Jahren gegen unser Land verhängten.
Das kubanische Außenministerium dankte im Namen des Volkes auf Twitter und verlautbarte in einer weiteren Mitteilung, dass in verschiedenen Städten Lateinamerikas und der Karibik fast einhellig die Aufhebung dieser völkermörderischen Politik gefordert wurde.
Es berichtete, dass Aktivitäten in den Vereinigten Staaten (Miami und New York), Kanada (Victoria, Montreal und Toronto), Uruguay, Argentinien, Honduras, Nicaragua, Mexiko, Brasilien, Panama, Belize, Bahamas, Chile und Bolivien (Santa Cruz) stattfanden. Auch andere Regionen der Welt schlossen sich dem Aufruf an, darunter Initiativen in Italien, Spanien (Sevilla und Madrid) und Finnland.
„Die Welt sagt NEIN zu dieser kriminellen und völkermörderischen US-Politik”, unterstrich das Außenministerium.
„Kein Bürger und kein Wirtschaftszweig bleibt von den negativen Auswirkungen dieser einseitigen Blockadepolitik verschont, die die Entwicklung behindert, auf die jedes Land das souveräne Recht hat”, prangerte das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten an.
Quelle: Granma Internacional