Was tun gegen Milliardenaufrüstung und Krieg in Europa?

Übernommen von DKP München und Südbayern:

Veranstaltung am 14. Juni, 19 Uhr, im Eine-Welt-Haus

100 Milliarden € will die Bundesregierung in die Aufrüstung stecken, zusätzlich zum Verteidigungshaushalt, der im Jahr 2022 auf 50,2 Mrd. € steigen wird – ein Plus von mehr als 7 Prozent zum Vorjahr, um die Feuerkraft der Bundeswehr zu verdoppeln. Das Vernichtungspotential und die Ressourcenverschwendung dient wie auch die geplante Anschaffung von F35-Kampfjets, die Modernisierung der US-Atomwaffen, die militärische Integration der Ukraine in die NATO-Strukturen und die Installation des US-Hyperschallwaffensystem „Dark Eagle“ in Europa dem Ausbau der militärischen Stärke gegenüber China und Russland.

Referent: Lühr Henken, Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, zu den aktuellen Aufgaben der Friedensbewegung in Deutschland vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der Konfrontationspolitik der westlichen Staaten in NATO, G7 und EU.

Grußwort: Thomas Rödl, Landessprecher der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Landesverband Bayern

In Kooperation mit dem Helmut-Michael-Vogel-Bildungswerk der DFG-VK und der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) in München und Bayern.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Friedenspolitik statt Kriegshysterie“ des Münchner Friedensbündnis. Am Montag 27. Juni um 19:30 Uhr wird Peter Wahl zum Thema „Der Ukraine-Krieg und Wege zum Frieden“ referieren. Mehr Informationen und weitere Termine im Flugblatt im Anhang.

14. Juni, 19 Uhr, Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München

Die Veranstaltung wird auch online übertragen: http://vk.attac.de/b/att-urx-2cc