Wenn wir kämpfen können wir gewinnen – heraus zum 1. Mai!

1. Mai 2019 in Berlin. Foto: Uwe Hiksch / flicks (CC BY-NC-SA 2.0) - https://www.flickr.com/photos/uwehiksch/46977438234/
1. Mai 2019 in Berlin. Foto: Uwe Hiksch / flicks (CC BY-NC-SA 2.0) - https://www.flickr.com/photos/uwehiksch/46977438234/

Übernommen von der Organisation Betriebskampf

Die letzten Monate waren geprägt von Protesten und Streiks, wie schon lange nicht mehr. Landwirte haben Teile der Regierungs-Kürzungen zurückgedrängt. Die GDL konnte mit ihren Streiks eine 35-Stunden-Woche erkämpfen. Mit den Protesten gegen die AfD konnte Antifaschismus Rückenwind erhalten.
All diese Kämpfe zeigen uns bei all ihrer Unterschiedlichkeit: Widerstand kann sich lohnen! Und es gibt einen Tag, an denen all diese Kämpfe zusammengeführt werden: am 1. Mai.
Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiter:innen. Millionen Arbeiter:innen weltweit nehmen sich an diesem Tag die Straße, streiken und demonstrieren für ihr Rechte.
So rufen auch wir von Betriebskampf – dem Netzwerk klassenkämpferischer Kollegen — auf, am 1. Mai auf die Straße gehen und laut seingegen die Ausbeutung durch die Kapitalist:innen. Ihr Profit ist unser Ruin, egal ob sie uns als Erzieher:innen in unterbesetzten Kitas, als Paketzusteller:innen ohne jegliche Pausen, oder als Bauarbeiter:innen schädlichen Stoffen ausgesetzt, für sich ackern lassen. Wir sagen ihnen den Kampf an!Vereint mit unseren Kolleg:innen entwickeln wir eine Kraft vor der sich ein jeder Elon Musk, Jeff Bezos, Susanne Klatten oder Reinhold Würth fürchtet.
Daher kommen auch die vielen Einschüchterungsversuche am Arbeitsplatz und Angriffe auf gewerkschaftliche Organisierung und kämpferische Kolleg:innen. Deshalb wurde in letzter Zeit auch über Einschränkungen des Streikrechts von Kapitalist:innen und ihren Helfer:innen in Politik und Medien diskutiert. Für uns bedeutet das: Noch konsequenter Streiken gegen ihre Einschüchterungsversuche!
Auch die fortschreitende Aufrüstung und die Eskalation von Kriegen weltweit zeigen uns deutlich, dass wir als Arbeiter:innen handeln müssen. Sie stellen uns vor die Wahl: Wollen wir in den Kriegen der Reichen sterben, oder gemeinsam mit Arbeiter:innen weltweit Widerstand gegen Aufrüstung, Krieg und Kapitalismus leisten? Wenn wir kämpfen können wir gewinnen!
Deshalb: Heraus zum 1. Mai!

Der Beitrag Wenn wir kämpfen können wir gewinnen – heraus zum 1. Mai! erschien zuerst auf Betriebskampf.

Quelle: Betriebskampf.org

Wenn wir kämpfen können wir gewinnen – heraus zum 1. Mai!

1. Mai 2019 in Berlin. Foto: Uwe Hiksch / flicks (CC BY-NC-SA 2.0) - https://www.flickr.com/photos/uwehiksch/46977438234/
1. Mai 2019 in Berlin. Foto: Uwe Hiksch / flicks (CC BY-NC-SA 2.0) - https://www.flickr.com/photos/uwehiksch/46977438234/

Übernommen von der Organisation Betriebskampf

Die letzten Monate waren geprägt von Protesten und Streiks, wie schon lange nicht mehr. Landwirte haben Teile der Regierungs-Kürzungen zurückgedrängt. Die GDL konnte mit ihren Streiks eine 35-Stunden-Woche erkämpfen. Mit den Protesten gegen die AfD konnte Antifaschismus Rückenwind erhalten.
All diese Kämpfe zeigen uns bei all ihrer Unterschiedlichkeit: Widerstand kann sich lohnen! Und es gibt einen Tag, an denen all diese Kämpfe zusammengeführt werden: am 1. Mai.
Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiter:innen. Millionen Arbeiter:innen weltweit nehmen sich an diesem Tag die Straße, streiken und demonstrieren für ihr Rechte.
So rufen auch wir von Betriebskampf – dem Netzwerk klassenkämpferischer Kollegen — auf, am 1. Mai auf die Straße gehen und laut seingegen die Ausbeutung durch die Kapitalist:innen. Ihr Profit ist unser Ruin, egal ob sie uns als Erzieher:innen in unterbesetzten Kitas, als Paketzusteller:innen ohne jegliche Pausen, oder als Bauarbeiter:innen schädlichen Stoffen ausgesetzt, für sich ackern lassen. Wir sagen ihnen den Kampf an!Vereint mit unseren Kolleg:innen entwickeln wir eine Kraft vor der sich ein jeder Elon Musk, Jeff Bezos, Susanne Klatten oder Reinhold Würth fürchtet.
Daher kommen auch die vielen Einschüchterungsversuche am Arbeitsplatz und Angriffe auf gewerkschaftliche Organisierung und kämpferische Kolleg:innen. Deshalb wurde in letzter Zeit auch über Einschränkungen des Streikrechts von Kapitalist:innen und ihren Helfer:innen in Politik und Medien diskutiert. Für uns bedeutet das: Noch konsequenter Streiken gegen ihre Einschüchterungsversuche!
Auch die fortschreitende Aufrüstung und die Eskalation von Kriegen weltweit zeigen uns deutlich, dass wir als Arbeiter:innen handeln müssen. Sie stellen uns vor die Wahl: Wollen wir in den Kriegen der Reichen sterben, oder gemeinsam mit Arbeiter:innen weltweit Widerstand gegen Aufrüstung, Krieg und Kapitalismus leisten? Wenn wir kämpfen können wir gewinnen!
Deshalb: Heraus zum 1. Mai!

Der Beitrag Wenn wir kämpfen können wir gewinnen – heraus zum 1. Mai! erschien zuerst auf Betriebskampf.

Quelle: Betriebskampf.org