Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat begrüßt, dass die Corona-Überbrückungshilfe für Studierende bis zum Ende des Wintersemesters verlängert wird, aber deutliche Nachbesserungen verlangt. „Die grundsätzliche Kritik an diesem Förderinstrument bleibt: Der Höchstbetrag von 500 Euro reicht in den meisten Hochschulstädten gerade einmal für die Miete. Das Verfahren ist immer noch zu bürokratisch: Jeden Monat muss ein neuer Antrag gestellt werden. Die Verlängerung der Überbrückungshilfe ist ein Feigenblatt. Es verbirgt nicht, dass weiter keine echte Hilfe für Studierende in der Pandemie gibt“, sagte Andreas Keller, stellvertretender GEW-Vorsitzender und Vorstandsmitglied für…
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