Gemeinderatswahlen: Rückenwind und neue Positionen für die steirische KPÖ

Erste Ergebnisse der Gemeinderatswahlen am 28. Juni 2020 aus Sicht der KPÖ.

In Fohnsdorf konnte die KPÖ 1 Mandat halten, bei leichten Zuwächsen.

In Trofaiach erreicht die KPÖ mit Gebi Leitenbauer 7 Mandate (+2), 21 %; das sind zwei Sitze im Stadtrat.

In St. Michael in der Obersteiermark wurde das Mandat gehalten.

In Eisenerz erreichte die KPÖ mit Anna Skender bei der ersten Wahl nach dem Tod von KPÖ-Urgestein Karl Fluch 3 Mandate (-1) und 14,2 %.

In Spielberg wurden beide Mandate gehalten und die FP überholt mit 8,29 %.

In Zeltweg wurde 1 Mandat erreicht (-1 Mandat).

In St. Barbara schaffte die KPÖ erstmals ein Mandat.

In Mürzzuschlag wurden mit Zuwächsen alle drei Mandate gehalten.

In Deutschlandsberg wurde das Mandat gehalten.

In Knittelfeld wurden 4 Mandate erreicht (-1).

In Rottenmann trat die KPÖ zum ersten Mal an und erreichte auf Anhieb ein Mandat.

In Trieben konnte Gemeinderat Michael Jansenberger sein Mandat halten, das zweite ging verloren.

In Judenburg ging trotz Stimmenwächsen ein Mandat aufgrund der Verkleinerung des Gemeinderats verloren.

In Voitsberg konnte die KPÖ ihr Mandat mit leichten Zuwächsen halten.

In Bruck an der Mur gewann die KPÖ ein zusätzliches Mandat (von 1 auf 2).

In Kindberg konnte das Mandat mit leichten Zuwächsen gehalten werden.

Quelle:

KPÖ Steiermark