Solidarität mit dem sozialistischen Kuba ist das Gebot der Stunde!

Willfährige, von den USA finanzierte Contras, überwiegend aus der militanten Exilgemeinde der USA rufen zum 14/15. November zu Aktionen in Kuba und anderen Orten der Welt auf. Die Coronapandemie soll dabei einmal mehr, wie schon im Juli dieses Jahres als Waffe gegen den Sozialismus instrumentalisiert werden. Mit massiven Geldsumen aus den USA gesponsort, sollen konterrevolutionäre Elemente erneut auf den Straßen in Kuba randalieren, um den antikubanischen Medien die Bilder für verleumende und entstellende Darstellungen der Realität des Landes zu liefern.

Kuba befindet sich zweifellos in einer schwierigen Lage. Corona hat die wirtschaftliche Situation des unter der US-Blockade leidenden Landes verschärft. Doch das Blatt wendet sich: Die Impfkampagne mit selbst entwickelten hochwertigen Impfstoffen erreicht Quoten, die weltweit an der Spitze liegen. Die kontrollierte Wiedereröffnung des Tourismus steht unmittelbar bevor. Somit läuft der Konterrevolution die Zeit davon – vielleicht für sie schon die letzte Gelegenheit, die aufgrund der Umstände in Teilen der kubanischen Gesellschaft vorhandene Unzufriedenheit von außen nochmal zu befeuern.

Für die Tage um den 15. November sind auch bei uns Aktivität von „Contras“ angekündigt, u.a. in Berlin, München und Köln. Es muss, wie schon im Juli, mit einem aggressiven homophoben und gewalttätigen Auftreten dieser Leute gerechnet werden.

  • Werdet gegen die antikubanischen Provokationen vor Ort aktiv!
  • Greift ein gegen die mediale Begleitpropaganda von hiesiger Presse und Hetze in „sozialen Medien“!
  • Informiert uns und schaut für Infos auch auf unsere Webseite – www.fgbrdkuba.de!
  • Zeigen wir: Kuba ist nicht allein! No Pasarán!

Bisher sind folgende Aktionen gegen die „Contras“ geplant:
Köln: Montag, 15.11., 16:30 auf der Domplatte.

Weitere Aktionen sind bisher in Berlin, Frankfurt/M. und München geplant, möglicherweise in Hamburg. Wir werden die genaueren Informationen, sobald wir sie haben, hier veröffentlichen, erkundigt Euch aber auch bitte vor Ort.

Die FG BRD-Kuba bittet darum möglichst viele „symbolträchtige“ Fotos oder kurze Video von Aktionen zu machen und an newsletter@fgbrdkuba.de und ncn@netzwerk-cuba.de zu senden.

Quelle: UZ – Unsere Zeit – Solidarität mit dem sozialistischen Kuba ist das Gebot der Stunde!