Neuer Aufschwung des Widerstands in Griechenland – was macht PAME?

Solidarität mit dem Widerstand in Griechenland!Streiks, Proteste, Generalstreik – die arbeitenden Menschen in Griechenland wehren sich dagegen, dass die Politik der Verelendung fortgesetzt wird. Der Widerstand erlebt einen neuen Aufschwung.

Die Regierungspartei Syriza präsentiert sich als Unterstützerin der Streikenden. Gleichzeitig drückt sie im Parlament die Maßnahmen durch, die die Regierung mit den Gläubigern der Eurogruppe vereinbart hat und die die Lebensbedingungen der Bevölkerung weiter verschlechtern. Mehrfach rückte in den vergangenen Wochen die Polizei gegen Streikende aus.

Die klassenbewusste Gewerkschaftsfront PAME ist die Kraft in den griechischen Gewerkschaften, die alle kämpferischen Kräfte unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit sammelt. Auf einer Reise durch Deutschland berichtet ein Vertreter der PAME von den Kämpfen der griechischen Beschäftigten:

  • Was bedeutet die Politik der Regierung für die arbeitenden Menschen?
  • Wie haben sich die gewerkschaftlichen Kämpfe in den letzten Monaten entwickelt?
  • Welche Rolle spielt PAME dabei, welche Perspektive sieht sie für die Kämpfe?

Vortrag und Diskussion mit: Dimos Koubouris, Mitglied des Exekutivsekretariats von PAME, Vorsitzender der griechischen Rentnervereinigung

Veranstaltungstermine:

Fr, 08.01.2016 | Kaffee- und Sportsbar 13
18.00 Uhr | Cottbuser Str. 38 | Königs-Wusterhausen

Sa, 09.01.2016 | Urania (LLL-Treffen der DKP)
20.00 Uhr | An der Urania 17 | Berlin

Mo, 11.01.2016 | Magda Thürey Zentrum
19.00 Uhr | Lindenallee 72 | Hamburg

Di, 12.01.2016 | Gaststätte „Zur Isa“
19.00 Uhr | Friedrich-Wilhelm-Str. 5 | Düsseldorf-Gerresheim

Mi, 13.01.2016 | DKP-Haus
19.00 Uhr | Hoffnungstraße 18 | Essen

Do, 14.01.2016 | KOMM-Treff
19.00 Uhr | Holzapfelstraße 3 | München

Fr, 15.01.2016 | Nachbarschaftshaus Gostenhof
19.30 Uhr | Adam-Klein-Straße 6 | Nürnberg

Sa, 16.01.2016 | Drogenmühle Heidenau
13.00 Uhr | Dresdner Sraße 26 | 01809 Heidenau / Sa.

Eine Veranstaltungsreihe des DKP-Parteivorstandes