Sahra Wagenknecht: Schluss mit dem Gemerkel!

junge WeltIn der morgen erscheinenden Ausgabe der Tageszeitung »junge Welt« kommentiert Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, die Rekordstrafe der US-Justiz gegen die Deutsche Bank und den Umgang der Bundesregierung mit der Krise bei den deutschen Kreditinstituten. Mit dem »Gemerkel«, der Stützung durch den Staat ohne Einflussnahme auf die Geschäftspolitik, müsse Schluss sein, fordert die Politikerin.

Die »Ausrichtung auf aberwitzige Geschäftsmodelle bei den privaten Großbanken« sei ebenso verantwortlich für die Lage im Finanzsektor wie die Politik der großen Koalition. Merkel und Gabriel hätten die Deutsche Bank »als tickende Zeitbombe in den Schoß der Steuerzahler gelegt«. »Statt neuer Bankenrettungen brauchen wir endlich eine konsequente Neuordnung des Finanzsektors.«, so die Forderung von Sahra Wagenknecht.

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