10. Mai 2025

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10. Mai 2025
PalästinaTürkeiWeltgewerkschaftsbund

Exekutivkomitee der TUI Transport tagt in Istanbul: Solidarität mit Palästina

Übernommen von WFTU:

Von der Diskussion zur Aktion: TUI Transport-Vorstand tagt in Istanbul, Proteste für Gaza

Die Sitzung des Exekutivausschusses der TUI (Gewerkschaftsinternationale) Transport, Häfen, Fischerei und Kommunikation, der sektoralen Organisation des Weltgewerkschaftsbundes, fand am 21. und 22. Februar in Istanbul, Türkei, statt. Gastgeber der Sitzung, an der Vorstandsmitglieder aus 12 Ländern teilnahmen, war die Gewerkschaft Nakliyat-İş.

Die Sitzung war erfolgreich und führte zu mehreren konkreten Beschlüssen und der Annahme eines Aktionsplans für 2025. Es war ein produktives Treffen mit reichhaltigen Diskussionen. Die Entwicklungen in den Sektoren Verkehr, Häfen, Fischerei und Kommunikation wurden eingehend bewertet, und die Teilnehmer tauschten Analysen über die aktuellen Herausforderungen aus, mit denen die Arbeitnehmer weltweit konfrontiert sind. Erfahrungen mit Klassenkämpfen aus verschiedenen Ländern wurden ausgetauscht, wodurch wertvolle Lehren gezogen und die internationale Solidarität gestärkt wurden.

Am 22. Februar veranstaltete die Gewerkschaft Nakliyat-İş vor dem US-Konsulat in Istanbul eine Demonstration unter dem Motto „Killer Trump, Killer Netanyahu, Raus aus Gaza, Raus aus Palästina!“ Der Protest begann mit einem kurzen Marsch, bei dem die Teilnehmer Slogans wie „Das Volk von Palästina ist nicht allein“, „Nieder mit dem US-EU-Imperialismus“, „Lang lebe der Kampf des palästinensischen Volkes“ und „Mörder USA, raus aus dem Nahen Osten!“ skandierten. Der stellvertretende WGB-Vorsitzende Ali Rıza Küçükosmanoğlu hielt eine Rede auf der Demonstration, an der sich auch die Vorstandsmitglieder von TUI Transport beteiligten. Sie brachten ihre Unterstützung für das palästinensische Volk in ihren Muttersprachen zum Ausdruck. Die Demonstration fand in großer Zahl und mit viel Temperament statt, wobei palästinensische Flaggen und WFTU-Banner gemeinsam in Solidarität wehten.25

Quelle: WFTU