Denis Puschilin, Oberhaupts der Donezker VR, zum Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion

Novorossia

Liebe Landsleute!

Der 22. Juni ist ein besonderer Tag in der Geschichte unseres Volkes. Wir gedenken derer, die in den Jahren des Großen Vaterländischen Kriegs starben, die ihr Leben gaben und dem Feind Widerstand leisteten. Wir gedenken der Häftlinge der Konzentrationslage und aller von den Faschisten ermordeten Menschen.
Einen schrecklichen Preis nahm dieser unmenschliche Krieg vom Donbass. 75.000 bis 100.000 Menschen wurden in die Grube des Bergwerks Nr. 4/4-bis im Kalininskij-Bezirk von Donezk geworden. Massengräber gab es auch im Bergwerk Nr. 4/13 von Makejewka – dort sind etwa 30.000 Menschen begraben. In Gorlowka im Bergwerk „Uslowaja“ haben die Besatzer etwa 14.000 Menschen in eine Grube geworden.

Unsere Pflicht ist es, jedes in den Tagen des Großen Vaterländischen Kriegs umgekommenen Menschen zu gedenken, uns an unsere Großväter und Urgroßväter zu erinnern. Das ist nicht nur unsere Verpflichtung, sondern das Unterpfand unseres Überlebens, unserer Freiheit.

Heute kämpfen wir wieder für diese Freiheit, für die Zukunft unserer Kinder. Und der Feind ist uns bekannt. Wir haben ihn schon bei Moskau, Stalingrad und am Kursker Bogen besiegt, ihn aus Donezk und Charkow vertrieben, ihn in Odessa und Kiew vernichtet. Wir werden ihn auch dieses Mal vernichten.

Quelle: https://t.me/pushilindenis/2379