nd.DerTag: Überwachung bringt wenig
Zwei Jahre hat sich das Bundesamt für Verfassungsschutz Zeit gelassen, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass die gesamte AfD eine Gefahr für die pluralistische, offene Gesellschaft darstellt. Oder um es in formal korrektem Geheimdienstbehördendeutsch zu sagen: Die Partei wurde zum „rechtsextremen“ Verdachtsfall erklärt – sehr wahrscheinlich zumindest, denn der Inlandsnachrichtendienst darf dazu aktuell keine Auskunft geben.
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